://about band

Donnerstag 28.11., 21 Uhr

Fn fn + Kid Ikarus

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Freitag, 29.11., 20:30 Uhr

Mondo Fumatore + Man Behind Tree

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Samstag, 30.11., 21 Uhr

Lovers + Levitations

www.facebook.com/events/181278192063357

Freitag, 6.12., 21 Uhr

Notgemeinschaft Peter Pan + Grizou

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Samstag, 7.12., 21 Uhr

Throwing Shade + Black Cracker

www.facebook.com/events/239459786218531

Mittwoch, 11.12., 20 Uhr

Me and Oceans & The Ensemble Mistral

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Donnerstag, 19.12.

Die Bäume

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fnfn (Ex Fnessnej)

Urzeitlich anmutende Computerteile, Synthesizer, Drum-Machines, Commodore 64, Schlaginstrumente, Saiteninstrumente und ein riesiges Mischpult. Irgendwo zwischen analoger Elektronik, reich instrumentiertem Post-Prog-Rock und hartem, aber verspieltem Techno. Eben hießen sie noch fnessnej, aber sie sind immer noch Knertz.

Kid Ikarus

Der allmächtige Dilletantismus und das über dem Können stehende einfach-machen sind Zündkerze, lange Leitung und Teilchenbeschleuniger zugleich. Vielleicht ein Keyboard, vielleicht eine Triangel. Vielleicht der Schmadder aus alter Cola und Fusseln auf dem Boden in der Ecke da drüben. Aus allem kann man eine dumme Idee machen.

21 Uhr

Donnerstag, 14.11., 21 Uhr

Heymoonshaker

Ein Mund, eine Stimme, eine Gitarre. Eine absolut einzigartige Mischung aus Beatboxing und dreckigem Blues.

Konrad Küchenmeister

Beatbox, Loopstation und viele Instrumente.

Mittwoch, 20.11., 21 Uhr

Findus

Laut, stets liebenswürdig-charmant und genauso elegant wie wütend. Dynamische Gitarren im eleganten Wechselspiel treffen auf eine endlos treibende Rhythmusfraktion. Darüber der markante Gesang: Gebrochen und kratzig, gleichzeitig warm und vertraut, immer direkt und oft auf den Punk(t).

 
Leoniden

Komplexe Musik, teils mit repetitiven Elementen. Es wird wild getrommelt, umwerfend gesungen und wie besessen getanzt – alles mit viel Herz, Furore und einer guten Portion Hüftschwung. Selten ist Indie so erfrischend. (meint die Villa Leipzig)

Freitag, 8.11., 20 Uhr

Baths

(US, anticon)

Verfrickelte, leicht verzerrte kleine Beats tragen große Klaviermelodien, Schönheit und Verzerrung halten sich perfekt die Waage – und wie er singt! Die spex sagt: „Und irgendwie schafft diese brutale emotionale Intensität es, wirklich überhaupt nicht zu nerven.“

Dam Mantle

Feinsinnigen Mischung aus Juke-Rhythmus, Electronica und verfremdetem Gesang: Dam Mantle ist ständig dabei seinen Sound zu ändern, zu pushen und neu zu erfinden. Selbst wenn der Groove perfekt scheint, man den Beats vertraut und sich auf der Tanzfläche wiegt, kommt der Elektrofrickler mit einem neuen Hook um die Ecke. Dem britischen Soundtüftler geht es mehr um die Experimente, das, was hinter einem Song steckt, als nur brav Zucker abzuliefern.

Ponk

Die Leidenschaft des Bastelns, des Suchens und der Verschmelzung von Sounds und Einflüssen. An den Rändern der elektronischen Musik, hin zu instrumentalen Reisegeschichten, vernebelten Stimmen, wunderschön stolpernden Beats, begeistertem Kopfnicken und wachen Augen.

Samstag, 9.11., 20:30 Uhr

This Love Is Deadly
 

Im Spannungsfeld zwischen Gemütlichkeit und Krach erscheint das Debut-Album bei Noisolution. Bratzig, laute und scheppernde Instrumente vs. melodiösem, einprägsamen und abwechselnd weiblich/männlichen Gesang.

 
The Unkindness Of Ravens
 

Ein Duo zwischen London und Berlin, zwischen Garage-Rock und elektronischen Beats.